
Während manche Länder und Menschen den Aufschwung der afrikanischen Länder und Menschen arglistig bekämpfen und sich wünschen, dass bewaffnete Konflikte und Seuchen afrikanische Staaten und Völker heimsuchen, arbeitet China emsig auf das rasche Gedeihen der Nationen und Leute Afrikas hin. So besuchte der chinesische Vizepräsident Li Yuanchao den Senegal am 8. und 9. Mai 2017, um die senegalesisch–chinesischen Beziehungen zu verstärken. China hat sich vorgenommen, die rasche Industrialisierung Senegals sowie die Modernisierung der Landwirtschaft des westafrikanischen Landes zu fördern und voranzutreiben. Li brachte den Senegalesen die Nachricht bei, dass China dem Senegal für das laufende Jahr (2017) eine finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 44 Millionen VSA-Dollar gewähren will. „Um die Umsetzung unserer Zusammenarbeit zu fördern, hat China beschlossen, dem Senegal eine Spende in Höhe von 300 Millionen Yuan für das Jahr 2017 zu gewähren„, sagte Li Yuanchao im Senegal. Demnächst will China die Errichtung von zusätzlichen 250 Wasserbohrungen in ländlichen Räumen Senegals finanzieren. Daher erklärte der senegalesische Ministerpräsident Mahammed Boun Abdallah Dionne: „Der chinesische Vizepräsident hat gerade dem Staatspräsidenten Macky Sall bestätigt, dass China die Errichtung von zusätzlichen 250 Wasserbohrungen im Rahmen der Komponente der Wasserversorgung im ländlichen Raum des Sofortprogramms zur Gemeinschaftsentwicklung finanzieren will „.
China kurbelt die rasche Industrialisierung Senegals an. So wird ein Industriepark in Diamniadio — in dem Rüfisk-Bezirk und der Dakar-Region — erbaut. Er wird vom chinesischen Unternehmen CGCOC gebaut. Der Industriepark von Diamniadio steht im Mittelpunkt des „Plans für ein aufstrebendes Senegal„. Mit der Durchführung dieses Plans soll der Senegal in absehbarer Zeit ein Schwellenland werden. Der Industriepark von Diamniadio wird bald eröffnet. Viele chinesische Unternehmen werden dahin ziehen und sich daselbst niederlassen. 20000 (zwanzigtausend) direkte Arbeitsplätze sollen

in der Industriedrehscheibe von Diamniadio entstehen — dank der chinesischen ehrlichen und wohlwollenden Zusammenarbeit.
Senegal will insgesamt drei (3) Industrieparks errichten, um bald ein Schwellenland zu werden.
China hat schon viele Entwicklungsprojekte im Senegal verwirklicht beziehungsweise abgewickelt. Das Léopold-Sédar-Senghor-Stadion von Dakar wurde von einem chinesischen Unternehmen errichtet. Das Nationale Zentrum für Darstellende Künste von Dakar wurde von Chinesen gebaut. Auch das Kinderkrankenhaus von Diamniadio ist von China errichtet worden. In Sangalkam und Podor fördert China landwirtschaftliche Ausbildungszentren. In diesen Zentren erwerben Senegalesen das wirksame technische Wissen, das sie in die Lage versetzen soll, produktiver und leistungsfähiger zu werden.
Am 10. Oktober 2016 unterschrieben Senegal und China eine Vereinbarung zur Modernisierung von 11 (elf) senegalesischen Regionalfussballstadien in den nächsten drei (3) Jahren.
Die Sine-Saloum-Universität in Kaolack, Fatick und Kaffrine wird von den chinesischen Unternehmen Jiangsu Provincial Construction Group und China Machinery Engineering Corporation erbaut und fertiggestellt.
Nach seinem Aufenthalt im Senegal reiste Li Yuanchao nach Tschad und Burundi weiter. Im Tschad traf Li mit dem tschadischen Staatspräsidenten Idriss Déby Itno zusammen und überbrachte den Tschadern die Nachricht, dass die Volksrepublik China

dem mittelafrikanischen Land eine Nahrungsmittelsoforthilfe im Wert von umgerechnet 8,7 Millionen VSA-Dollar gewähren will. Zudem will China dem Tschad ungefähr 29 Millionen VSA-Dollar zum Bau eines Stadions schenken.
In Burundi, wo Li sich vom 10. bis zum 12. Mai 2017 aufhielt, besuchte der chinesische Vizepräsident die Berufs- und Fachschule von Kigobe. China hat über 10 Millionen VSA-Dollar in die Errichtung dieser Schule gesteckt. Auch die Baustelle des neuen Präsidentenpalastes in Bujumbura besichtigte Li Yuanchao. Außerdem besichtigte der chinesische Vizepräsident die Exzellenzschule von Mirango, die sich in einem Armenviertel von Bujumbura befindet. China hat Burundi 36 Millionen VSA-Dollar zur Finanzierung von Entwicklungsprojekten bewilligt. Das burundische Allgemeine Krankenhaus von Mpanda wurde von China gebaut. Wasserkraftdämme und Schulen in Burundi werden von China erbaut. Mit seinem Aufenthalt in Burundi wollte Li Yuanchao die Entwicklung des ostafrikanischen Landes beschleunigen.
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