
Die tansanische Nationale Sozialversicherungskasse (NSSF) und die tansanische Halbstaatliche Pensionskasse (PPF) sind dabei, die größte Zuckerfabrik Ost- und Mittelafrikas im tansanischen Mkulazi zu gründen und zu bauen. Bei der Inbetriebnahme dieser Riesenzuckerfabrik werden 100000 (hunderttausend) Arbeitsplätze in Tansania geschaffen werden. Das Dorf Mkulazi liegt in der tansanischen Morogoro-Region. Das von NSSF und PPF Gemeinschaftsunternehmen, das dieses Projekt durchführen wird, heißt „Mkulazi Holding Company„. Die Riesenzuckerfabrik von Mkulazi wird voraussichtlich 200000 Tonnen Zucker pro Jahr produzieren. “ Unser Ziel ist es, die Zuckermenge zu produzieren, die unseren Binnenbedarf deckt; den Überschuss werden wir in die Nachbarländer ausführen. Ich rufe die Judendlichen dieser Gegend auf, Gruppen zu bilden, um verschiedene Vorhaben im Zusammenhang mit dem größeren Projekt zu verwirklichen und dies umfasst die Bereitstellung der Rohstoffe für die Riesenzuckerfabrik„, sagte Dr. Philip Mpango, Finanzminister Tansanias, den Dorfbewohnern von Mkulazi am dritten Wochenende von Dezember 2016. Die Mkulazi-Dorfbewohner, die von der Errichtung der Riesenzuckerfabrik in Mitleidenschaft gezogen werden, will die tansanische Regierung anstandslos entschädiden.
Es gibt derzeit 4 (vier) Zuckerfabriken in Tansania, die rund 300000 Tonnen Zucker pro Jahr produzieren. Der Bedarf an Zucker in Tansania beläuft sich auf 420000 Tonnen Zucker pro Jahr. Tansania importiert also zurzeit 120000 Tonnen Zucker pro Jahr.
„Mkulazi Holding Company“ will noch mehr Arbeitsplätze in Tansania im Laufe der Zeit schaffen. Der Bau der Riesenzuckerfabrik ist Teil des Industrialisierungsfeldzuges der tansanischen Regierung. Tansania will eigentlich bis 2025 eine Industrienation werden. Seitdem John Magufuli Staatspräsident von Tansania im Herbst 2015 wurde, hat das Investionszentrum Tansanias (TIC) bislang 36 Lizenzen für den Bau von neuen Fabriken in Tansania erteilt.
Anfang Oktober 2016 eröffnete John Magufuli die vom tansanischen Geschäftsmann Said Salim Bakhresa gebaute Obstverarbeitungsfabrik bei Dar es Salaam. Diese Obstverabeitungsfabrik wird 600 Menschen in Tansania beschäftigen. „Ich mag Unternehmen, die Steuern zahlen und hasse diejenigen, die keine Steuern

zahlen. Ich mag Geschäftsleute, die Arbeitsplätze für Tansanier schaffen und Sie haben Arbeitsplätze für Saft-Anbieter und Bauern geschaffen„, sagte Magufuli dem Geschäftsmann Said Salim Bakhresa. Bakhresa hatte 120 Millionen VSA-Dollar in den Bau dieser Obstverarbeitungsfabrik gepumpt. Magufuli gewährte Bakhresa eine 10000-Hektar-Fläche, damit der tansanische Geschäftsmann eine Zuckerfabrik darauf bauen kann.
Auch chinesische Geschäftsleute beteiligen sich emsig an der raschen Industrialisierung und Entwicklung Tansanias. So steckt das chinesische Unternehmen Goodwill Ceramic Limited 100 Millionen VSA-Dollar in den Bau einer Dachziegelfabrik im tansanischen Dorf Mkiu. Diese Dachziegelfabrik soll 800000 Dachziegel pro Tag produzieren, die in Tansania und anderen Ländern Ostafrikas vermarktet werden sollen. Mit diesem Projekt und Geschäft schafft Goodwill Ceramic Limited 4500 Arbeitsplätze in Tansania. Frank Yang, Vorstandsvorsitzender von Goodwill Ceramic Limited, erklärte im Juli 2016, dass das von ihm geleitete Unternehmen insgesamt 7 (sieben) Dachziegelfabriken in anderen afrikanischen Ländern und Tansania bauen wolle. “ Unser Ziel ist es, eine Rolle in der Bemühung Tansanias darum, eine Industrienation zu werden, wie dies in der Entwicklungsvision 2025 des Landes entworfen ist, zu spielen„, behauptete Frank Yang im Juli 2016.
Seit diesem Dezember 2016 wollen 2 (zwei) Unternehmen aus China 67 Millionen VSA-Dollar in den Bau einer Ziegelfabrik und einer Seifenfabrik im tansanischen Tschalinse und Tamco Kibaha stecken und 8500 Arbeitsplätze in den beiden tansanischen Ortschaften schaffen. Jack Feng, Leiter von Tyford Tiles Company, dem chinesischen Unternehmen, das die Ziegelfabrik bauen will, hat neulich erklärt, dass die Ziegelfabrik im tansanischen Tschalinse im Juli 2017 in Betrieb genommen wird. 95 Prozent der Rohstoffe der Ziegelfabrik wird Tyford Tiles Company aus Tansania beziehen. 35 Prozent der produzierten Ziegel will Tyford Tiles Company in
Tansania verkaufen; 65 Prozent der hergestellten Ziegel will Tyford Tiles Company exportieren. Die Seifenfabrik im tansanischen Tamco Kibaha wird von Keds Company Limited gebaut und betrieben.

Während viele afrikanische Länder — auch mittelafrikanische Länder — in den kommenden Jahren und spätestens im Jahre 2025 Schwellenländer und Industrienationen werden, meinen fast alle Kameruner und Kamerunerinnen, dass ihr Land mit dem derzeitigen Staatspräsidenten niemals ein Schwellenland werden kann. Die meisten Kameruner und Kamerunerinnen sind der Meinung, dass der derzeitige Staatspräsident von Kamerun die Entwicklung des Landes am Golf von Guinea mit allen Mitteln torpediert und auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschiebt. Die Kameruner und Kamerunerinnen vertreten die Meinung, dass ihr Land, das schon Anfang der Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts ein blühendes Land mit mittlerem Einkommen war, seit dem 6. November 1982 vom Nachfolger des ersten Staatspräsidenten des Landes durch flächendeckende Korruption, massive Unterschlagung der öffentlichen Gelder und vorsätzliche Zerstörung von manchen Unternehmen ab- beziehungsweise heruntergewirtschaftet und in die flächendeckende Verwesung getrieben wird. Fast alle Kameruner und Kamerunerinnen sind sich darüber einig, dass der derzeitige Staatspräsident von Kamerun die Plage Kameruns darstellt. Der erste Staatspräsident Kameruns hatte sogar genug Geld auf die hohe Kante für künftige Generationen gelegt und hinterlassen. Dieses „strategische Konto“ wurde buchstäblich im Nu geleert. Teerstraßen und ungeteerte Straßen wurden regelmäßig instand gehalten beziehungsweise gepflegt; heute wird das Geld, das dafür bereitgestellt wird, ohne Weiteres gestohlen.
Der Schul- und Universitätsbesuch war fast kostenlos und Studenten erhielten ihre Stipendien jeden Monat. Anfang der Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts wurden diese monatlichen Stipendien abgeschafft und Studiengebühren eingeführt, um viele Kameruner und Kamerunerinnen vorsätzlich daran zu hindern, die Universität zu besuchen. Ein ehemaliger Universitätspräsident äußerte sogar damals die Meinung, dass der Universitätsbesuch nicht für arme Menschen sei.

Wenn der heutige Staatspräsident Kameruns behauptet, dass Kamerun erst im Jahre 2035 ein Schwellenland wird, dann erwidern die meisten Kameruner und Kamerunerinnen, dass dies Lug und Trug ist. Die Kameruner und Kamerunerinnen argumentieren, dass das „Kleine Afrika“ (Kamerun) eigentlich ein „entwickeltes Land“ heute wäre, wenn der derzeitige Staatspräsident Kameruns das „Kleine Afrika“ (Kamerun) wie John Magufuli in Tansania heute regiert hätte, seinen Patriotismus unter Beweis gestellt und darauf verzichtet hätte, die Faulheit, die Korruption, die Mauschelei, die Ungerechtigkeit, die Willkür, die massive Unterschlagung von öffentlichen Geldern, die Mißwirtschaft, die Vettternwirtschaft und die Günstlingswirtschaft zu säen, zuzulassen und zu fördern. Viele weisen darauf hin, dass der derzeitige Staatspräsident im Jahre 1933 geboren wurde und höchstwahtscheinlich vor 2035 sterben und sich deswegen und dadurch vor 2035 der Rechenschaft entzogen haben wird. Die Kameruner und Kamerunerinnen erklären oftmals in ihren Diskussionen, dass der derzeitige Staatspräsident Kameruns gegen jede Transparenz ist und die Verfassung des Landes mit Füßen tritt; um dies zu belegen beziehungsweise zu beweisen, weisen die Kameruner und Kamerunerinnen darauf hin, dass Artikel 66 der Verfassung Kameruns vorschreibt, dass der Staatspräsident und seine Minister zum Beispiel ihre Vermögenswerte erklären und offenlegen sollen. Bis heute hat der derzeitige Staatspräsident abgelehnt, mit gutem Beispiel voranzugehen und seine Vermögenswerte zu erklären und offenzulegen, damit die Korruption auf eine wirksame Weise in Kamerun bekämpft wird. Deswegen zitieren viele Leute in und aus Kamerun sehr oft die folgende Redewendung: „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ Damit meinen die Leute, dass die Verwesung aller Bereiche des sozialen Lebens in Kamerun auf den derzeitigen Staatspräsidenten Kameruns zurückzuführen ist. Auch ein ehemaliger Generalsekretär im Präsidialamt Kameruns hat einmal öffentlich erklärt, dass der derzeitige Staatspräsident Kameruns das Hauptproblem Kameruns darstellt.
Dies hat dazu geführt, dass die überwältigende Mehrheit der Kameruner und Kamerunerinnen nicht mehr will, dass er Staatspräsident bleibt oder dass er noch im Jahre 2018 kandidiert. Die Kameruner und Kamerunerinnen sagen aber auch, dass sie wissen, dass er Gewalt anwendet und zur Wahlmanipulation greift, um die Macht zu erhalten.
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